- Die Operation ist schnell durchführbar. Das macht sie sicherer.
- Bei der Operation müssen keine neuen Verbindungen (Anastomosen) im Verdauungstrakt geschaffen werden.
- Eine vollständige Gastroskopie (Magenspiegelung) ist nach der Operation möglich. Für Patient*innen mit wiederholten Entzündungen im Magen und Patient*innen mit familiärem Magenkrebs ist diese Operation somit geeignet. Ebenso für Patient*innen mit chronischen Darmerkrankungen, wie z.B. Morbus Crohn, weil bei dieser Operation am Darm und der Darmpassage nichts verändert wird.
- Die Aufnahme von Medikamenten aus dem Verdauungstrakt wird kaum beeinflusst, sodass z.B. eine sichere medikamentöse Therapie bestimmter Erkrankungen (z.B. neurologischer Erkrankungen wie z.B. eine Epilepsie) gewährleistet ist.
- Für Patient*innen, für die im Beruf ein Dumpingsyndrom eine Gefahr bedeuten würde.