Informationen für Patient*innen

Sie sind unsere oberste Priorität

Liebe Patientinnen und Patienten,

der Schritt, Unterstützung vom Adipositaszentrum der MIC Klinik, um Ihrem Weg zu einem gesünderen Leben zu beginnen, zeugt von großer Stärke.

Bei uns finden Sie nicht nur medizinische Hilfe, sondern auch ein Team, das Ihnen mit Offenheit und Verständnis begegnet. Wir sind hier, um Ihrer Fragen zu beantworten, Ihre Sorgen zu teilen und Sie auf Ihrem Weg zu einem erfüllteren Leben zu unterstützen – heute und in Zukunft.

Um Ihnen den Start zu erleichtern, bieten wir die Möglichkeit, unter dem Terminbutton sich anzumelden. Alternativ können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden oder uns anrufen. Bitte planen Sie für Ihren ersten Termin bis zu vier Stunden ein, damit wir in einer umfassenden Beratung gemeinsam alle Ihre Fragen klären und die nächsten Schritte sorgfältig planen können. Wir bemühen uns, Ihnen schnellstmöglich einen Termin zu geben, damit Sie ohne lange Wartezeiten beginnen können.

Gemeinsam schaffen wir einen Neuanfang. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.

Die Sprechzeiten des Zentrums

Termine am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag im Adipositaszentrum der MIC erhalten Sie bei:

Dr. med. Martin Susewind,
Frau Dr. med. Anke Richter 
Dr. med. Gerold Koplin und  Dr. med. Rüdiger Bürmann

Die Sprechzeiten umfassen die:

  • Erstvorstellung
  • OP Aufklärung
  • Röntgenkontrolle Nachsorge

Zusätzlich erfolgen Termine zur Ernährungsberatung und psychologischem Konsil

Anmeldung über unsere Koordinatorinnen
Tel: 030 – 80 98 8 212 und 216
E-Mail: adipositaszentrum@mic-berlin.de

Bitte bringen Sie mit:

  • Versichertenkarte und Personalausweis
  • Ernährungsprotokoll über 7 Tage
  • Medikamentenliste
  • ggf. Kur- und Krankenhausberichte
  • Anschrift Ihres Hausarztes

So finden Sie das Adipositaszentrum der MIC:

Das Krankenhaus ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto erreichbar. Wählen Sie die für Sie perfekte Route mit Google Maps.

Wir haben nur begrenzte Parkmöglichkeiten. Das Ev. Krankenhaus Hubertus Johannesstift Diakonie verfügt in der Spanischen Allee über ein Parkdeck, in den umliegenden Straßen gibt es meist Möglichkeiten zu parken.

Wir nehmen uns Zeit.

Bitte denken Sie daran alle Fragen zu stellen, die Sie haben. Wir empfehlen Ihnen vorher Fragen aufzuschreiben.

Sollten Sie dennoch etwas vergessen haben, können Sie in den FAQ nachlesen. Werden Sie auch hier nicht fündig, bitten wir um eine E-Mail an adipositaszentrum@mic-berlin.de.

Verschieben und Stornieren.

Wir haben Verständnis dafür, wenn Sie Ihren Termin mal verschieben oder absagen müssen. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu aber möglichst rechtzeitig, indem Sie mit einer E-Mail das Adipositaszentrum der MIC unter adipositas@mic-berlin.de oder anrufen.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass  bei Nichterscheinen zu einer geplanten OP eine Geldstrafe von 500 Euro fällig wird.

Kostenübernahmeantrag

Kostenübernahme der
Magen-Operation

Bezahlt die Krankenkasse adipositaschirurgische Eingriffe? Unter bestimmten Voraussetzungen: Ja. Es ist allerdings so, dass diese Art von Operationen immer noch Einzelfallentscheidungen sind und sich die Krankenkassen vom MDK (Medizinischen Dienst) beraten lassen.
Damit der MDK jeden Fall ausreichend begutachten kann, benötigt er bestimmte Unterlagen (Protokolle, Befunde etc.), die inklusive eines formellen Antrages vom Adipositaszentrum zur jeweiligen Krankenkasse gesendet werden und von dort weitergeleitet werden an den MDK.

Bescheinigung über 6 Monate Ernährungsberatung

Um sicher zu gehen, dass die konservativen Maßnahmen auch bezüglich der Ernährungsumstellung keine dauerhafte Gewichtsreduktion erzielen konnten, verlangt der MDK eine Bescheinigung über eine 6-monatige Teilnahme an einem multimodalen Programm. Die MIC-Klinik arbeitet seit Jahren erfolgreich mit der Ernährungsberaterin Frau Doris Brecht zusammen. Viele unserer Patienten nehmen das Angebot unseres Ernährungskurses an.  Der Ernährungskurs ist in Form eines multimodalen Konzepts gestaltet. Das heißt, dass Bewegung und Verhaltenstraining ein wesentlicher Bestandteil des Kurses sind.

Kosten und Anzahl der Termine pro Kurs
Die Ernährungskurse finden monatlich statt, in kleinen Gruppen bis max. 5 Personen. Für eine Anmeldung und Auskünfte bezüglich der Kosten wenden Sie sich bitte direkt an die Praxis von Frau Doris Brecht. Die Ernährungskurse sind durch die Krankenkassen teilweise erstattungsfähig. Details zur Kostenerstattung erhalten Sie direkt in der Praxis Doris Brecht. Selbstverständlich können Sie sich auch gerne außerhalb eine qualifizierte Ernährungsberatung suchen. Achten Sie darauf, dass die Bescheinigung folgendes Enthält:

Auflistung der besuchten Termine mit Gewicht
Übersicht der Themen
Der Gesamtzeitraum muss mit mindesten 6 Monate am Stück bescheinigt sein
Die Einrichtung/ die Beratung muss Zertifiziert sein (Kassenabrechnung möglich)

Ablauf der Antragstellung
Der Kostenübernahmeantrag wird von der Klinik ausgestellt. Sobald alle erforderlichen Unterlagen bei uns eingegangen sind wird der Antrag inklusive aller Unterlagen der jeweilige Krankenkasse übergeben.

Die Begutachtung seitens des MDK kann bis zu 5 Wochen dauern.

Einzelheiten zum Kostenübernahmeantrag

Ernährungsprotokoll über zwei Wochen - was ist das?

Dem Kostenübernahmeantrag muss ein 2-wöchiges Ernährungsprotokoll beigefügt werden. Dieses dient während des Ernährungskurses zur eigenen Überprüfung und wird von der Ernährungsberaterin genau untersucht, bevor es dem Antrag beigelegt wird. Das Protokoll sollte genaue Angaben enthalten, z.B.: prozentuale Fettangaben. Hier finden Sie eine Vorlage des Ernährungsprotokolls.

Bewegungsprotokoll - was ist das?

Im Bewegungsprotokoll sollten alle bisher regelmäßig durchgeführten Bewegungsmaßnahmen der letzten 5 Jahre aufgelistet werden. Mit "Bewegung" ist hierbei jede Art von körperlicher Tätigkeit gemeint, wie beispielsweise: Schulsport, Gartenarbeit, Fitness, Treppensteigen, Radfahren etc. Wichtig für den Antrag ist es, dass zwei Stunden Bewegung / Woche aktuell nachgewiesen werden müssen. Hier finden Sie eine Vorlage für ein Bewegungsprotokoll.

Laborkontrolle Blutwerte - was wird benötigt?

Auch eine Laborkontrolle ist notwendig, um den Gesundheitszustand eines Patienten einschätzen und innere Ursachen der Übergwichtigkeit ausschließen zu können. Diese ist wichtig und kann entscheidend für eine Zu-oder Absage der Krankenkasse sein. Bitte beachten Sie, daß manche Laborwerte für Sie kostenpflichtig sein können. Sie haben die Möglichkeit diese Laborwerte kostenfrei in unserer Kooperations-Praxis im MVZ-Windscheidstraße bestimmen zu lassen Laboranforderungen: TSH, bei auffälligem Wert zusätzlich: T3/ T4 Cortisol im Serum Cholesterin Triglyzeride HDL/ LDL BZ OGTT Ausschuss Insulinresistenz (Homa-Index) HbA1c ASAT ALAT GGT Eisen Folsäure Vitamin B12 Spiegel Vitamin D (25-OH)

Psychosomatisches Gutachten - was ist das?

Warum ein psychologisches Gutachten? Die Krankenkassen und/ oder der MDK benötigen eine Begutachtung durch einen Psychologen, da dieser am Besten einschätzen kann, wie stabil der jeweilige Patient bzgl. der geplanten Magen-Operation ist. Hierbei werden Fragen gestellt, wie beispielsweise: wie ist die familiäre Situation, welche Erwartungen hat der Patient bzgl. der Gewichtsreduktion, wie wird die operative Maßnahme mit deren Folgen (Umstellung des Essverhaltens) eingeschätzt, in wie fern ist der Patient bereit sich regelmäßig zur Nachkontrolle vorzustellen. Dies sind einige der Fragen, die bei diesem Gespräch beleuchtet werden. Müssen Sie davor Angst haben? Nein! Es geht um eine allgemeine Einschätzung, die viele Faktoren zusammenfasst. Wer erstellt das Gutachten? Das psychologische Gutachten wird durch eine einmalige Vorstellung bei einem Psychologen/ Psychosomatiker erstellt. Die MIC Klinik arbeitet erfolgreich mit Frau Sabine Witte zusammen. Die Patienten fühlen sich während der Gespräche sehr wohl und es entwickelt sich schnell ein vertrautes, sicheres Klima. Frau Witte ist auch nach der Operation als Ansprechpartnerin für Sie da. Sonstige Möglichkeiten Sollten Sie sich bereits in psychologischer Behandlung befinden, kann ihr behandelnder Arzt ebenso die Stellungnahme schreiben. Zum Inhalt dieses Schreibens kann gerne Rücksprache mit uns gehalten werden.

Berichte von Kuraufenthalt oder Reha Maßnahme

Kuraufenthalt und Reha-Maßnahmen: Patienten, die aufgrund des Übergewichtes in stationärer Behandlung waren, ein Kur hinter sich und/ oder an einer Reha-Maßnahme teilgenommen haben, ist zu empfehlen, die jeweiligen Berichte für den Kostenübernahmeantrag zur Verfügung zu stellen. Diese können als Nachweis für einen konservativen Versuch zur Gewichtsabnahme sein. Zum anderen ergibt sich ein guter Einblick in den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten.

Bescheinigung meines / meiner Behandelnden Ärzte - ist das wichtig?

Hausarzt Der Hausarzt kennt und begleitet den Patienten meist seit Jahren und kann die gesundheitliche Situation des Patienten in der Regel gut einschätzen. Er weiß um die Bemühungen der Patienten, die auf Dauer keine stabile Gewichtsreduktion gebracht haben. Aus diesem Grund ist eine Bescheinigung/ ein Attest des jeweiligen Hausarztes wichtig für die Prüfung beim MDK. Inhalt der Bescheinigung
  • Seit wann befindet sich der Patient in Behandlung?
  • Diagnosen
  • trotz Bemühungen war eine dauerhafte Gewichtsreduktion mit konservativen Mitteln nicht erreichbar
  • Befürwortung der operativen Maßnahme
Orthopäde Für Patienten, die sich aufgrund von Gelenk- und/ oder Rückenbeschwerden in fachärztlicher Behandlung befinden, ist es sinnvoll eine Bescheinigung des Orthopäden beizulegen. Insbesondere dann, wenn sportliche Aktivitäten aufgrund der Beschwerden am Bewegungsapparat nicht möglich sind. Inhalt der Bescheinigung
  • Seit wann befindet sich der Patient in Behandlung
  • Diagnosen/ Beschwerdesymptomatik
  • Motivation zur Bewegungstherapie ist bei Reduktion des Gewichtes vorhanden, im Rahmen der Möglichkeiten.
  • Befürwortung der operativen Maßnahme
Gynäkologe Patientinnen, bei denen aufgrund des Übergewichtes gynäkologischerseits Beschwerden (z.B.: Blutungsunregelmäßigkeiten, ausbleibender Kinderwunsch) bestehen, sollten mit ihrer/m behandelnden Ärztin /Arzt Rücksprache halten und sich diese in Form einer Bescheinigung/ eines Attestes bestätigen lassen. Inhalt der Bescheinigung
  • Seit wann befindet sich die Patientin in Behandlung
  • Diagnose(n)
  • Befürwortung der operativen Maßnahme
Sollten seitens Ihrer Ärzte Rückfragen aufkommen, können diese uns gerne telefonisch kontaktieren (030- 809 88 212).

Bedenken Sie bitte, daß für Ihren Arzt durch diese Atteste ein zusätzlicher Arbeitsaufwand entsteht.  Wir empfehlen Ihnen einen Termin auszumachen und in Ruhe mit Ihrem Arzt über die geplante Operation zu sprechen. Es kann durchaus sein, daß Sie für das ein oder andere Schriftstück etwas zahlen müssen bzw. etwas Zeit einplanen müssen bis zur Fertigstellung der Bescheinigung. Haben Sie bitte Verständnis dafür!

Persönliches Antragsschreiben - was ist das?

In einem persönlichen Antragsschreiben hat der Patient die Möglichkeit seine Bitte um Kostenübernahme mit seinen eigenen Worten zu formulieren. Dieses Schreiben ist nicht unwichtig, da die Krankenkasse/ der MDK somit einen ehrlichen und direkten Einblick in das Leben, die Gefühle, das seelische und körperliche Leid der Patienten bekommt. Dabei soll der Antrag nicht übertrieben sein, sondern ehrliche Wünsche und Ziele beinhalten, wie z. B.: "Ich möchte gerne wieder in normalen Boutiquen Kleidung kaufen gehen" oder "ich möchte mit meinem Sohn Fußball spielen können". Dieser Antrag kann handschriftlich oder maschinell erstellt werden, muss aber immer handschriftlich persönlich unterschrieben sein. Wichtig: Der Patient hat eine Bitte an seine Krankenkasse. Diese sollte auch so formuliert werden. TIPP: Verwenden Sie keine Vordrucke. Einige Kassen haben eigene Patientenfragebögen. Wir besprechen im Einzelfall mit Ihnen was genau für Ihren Antrag wichtig ist.

Nach der Operation

Eine Kombination aus Bewegung und richtige Ernährung

Ein großer Schritt ist mit der operativen Maßnahme einer Magenverkleinerung getan. Doch der Weg zu einer dauerhaften, gesunden Gewichtsreduktion geht weiter, denn nur in Kombination mit Bewegung und gesunder Ernährung kann das gewünschte Ziel erreicht werden. Doch auch diesen Teil des Weges  gehen wir, vom Adipositaszentrum der MIC, gemeinsam und unterstützen Sie.

Studien und unsere eigenen Erfahrungen haben gezeigt, dass Patienten, die sich regelmäßig zur Kontrolle vorstellen, die besten dauerhaften Erfolge einer Gewichtsreduktion erzielen. Eine dauerhafte Nachsorge ist daher Standard des Adipositaszentrums der MIC Klinik.

Wichtige Informationen haben wir für Sie hier zusammengestellt:

Die Nachsorgetermine vereinbaren wir mit Ihnen wie folgt:

1 Monat postoperativ
3 Monate postoperativ
6 Monate postoperativ
12 Monate postoperativ

Danach erfahren Sie im halbjährlichem und schließlich im jährlichen Abstand eine Nachsorgekontrolle.

Als besonderen Service bieten wir Ihnen nun auch die Möglichkeit einer telefonischen oder online Nachsorge.
Für alle Patienten ab dem 2. Jahr nach der Operation gibt es die Möglichkeit, bei Beschwerdefreiheit, dieses auch per Mail oder Telefon wahrzunehmen.

Wir benötigen für diese Nachsorge:

Bitte senden Sie uns diese Unterlagen per Mail (.pdf oder .jpeg) an oder per Fax an: 030/ 809 88 – 217. Nach Erhalt Ihrer Unterlagen folgt eine persönliche Kontaktaufnahme durch unsere Chirurgen. Selbstverständlich soll dieser Service kein Ersatz für eine adäquate Nachsorge sein. Bei Beschwerden und spezielleren Fragen vereinbaren Sie bitte einen persönlichen Termin im Adipositaszentrum. Tel.: 030/ 809 88 – 212

Das Dumping Syndrom

Der Begriff „Dumping-Syndrom“ leitet sich ab aus dem englischen Begriff: „to dump“ und bedeutet: „hinein plumpsen, stürzen“. Dieses Syndrom tritt meist nach einer Magenbypass-Operation auf. Grund dafür ist die „Entfernung“ des Magenausgangs (Pylorus). Dadurch kommt es zu einer deutlich verfrühten Ausleerung des Speisebreis in den Dünndarm. Die Folge ist das Dumping-Syndrom. Hier unterscheidet man das Früh- und das Spätsyndrom.

Frühsyndrom
Das Frühsyndrom macht sich bereits ca. 15 Minuten nach Nahrungsaufnahme bemerkbar.

Symptome:

  • Druckgefühl im Oberbauch
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schwäche- Schwindelgefühl
  • Herzklopfen, Blässe
  • Schweißausbrüche
  • Im Extremfall: Kreislaufkollaps

Ursache:

Die Nahrung kommt sturzartig im Dünndarm an, sodaß dieser plötzlich stark überdehnt wird. Um den Speisebrei zu verdünnen strömt zusätzlich noch Wasser aus der Blutbahn hinzu, was den Dünndarm zusätzlich dehnt. Diese Kombination führt zu einem Abfall des Blutdruckes und somit zu den o. g. Beschwerden.

Spätsyndrom
Das Spätsyndrom macht sich erst 1- 4 Stunden nach Nahrungsaufnahme bemerkbar.

Symptome:

  • Heißhungergefühl
  • Übelkeit
  • Schweißausbruch
  • Schwäche- Schwindelgefühl
  • Herzklopfen, Blässe
  • Konzentrationsstörungen, Müdigkeit

Ursache:

Dadurch, dass die Nahrung so schnell im Dünndarm ankommt, wir auch der darin enthaltende Zucker sehr schnell vom Darm aufgenommen. Dies führt zu einem starken Anstieg des Blutzuckerspiegels. Die Folge darauf ist, dass eine große Menge an Insulin ausgeschüttet wird um den Blutzuckerspiegel zu senken. Da aber keine Nahrung mehr nachkommt (womit der Körper rechnet) bleibt eine Unterzuckerung zurück, somit kommt es zu o. g. Beschwerden.

Übrigens – wenn Sie Beschwerden haben, melden Sie sich bitte im Adipositaszentrum der MIC.

Selbsthilfegruppe des Adipositaszentrums der MIC

Zum regen Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung von Neupatienten und operierten Patienten im Adipositaszentrum der MIC empfehlen wir die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe. Viele profitieren sehr von den Treffen. Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe hat keinen Einfluss auf die Genehmigung der Kostenübernahme zur Operation.

Die aktuellen Treffen im ersten Halbjahr 2024 finden Sie hier.

1) E-Mail: shg.mic-klinik.berlin@web.de

2) www.adipositas24.de

3) Facebook: SHG MIC Berlin und
Adipositaszentrum der Klinik für MIC

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